Der 50-Euro-Start von Klaus
Klaus Brenner aus München hatte 2024 ein Problem: Trotz festem Job als Buchhalter blieb am Monatsende nie etwas übrig. Als seine Waschmaschine kaputtging, musste er sich 800 Euro leihen.
"Ich dachte immer, für einen Notgroschen braucht man tausende von Euros auf einmal", erzählt der 34-Jährige. "Aber dann habe ich verstanden: Es geht um Gewohnheiten, nicht um große Summen."
Klaus' Trick: Er behandelt den Sparbetrag wie eine Rechnung und überweist ihn direkt nach dem Gehaltseingang. Mittlerweile hat er seine Rate auf 120 Euro erhöht, ohne dass es weh tut.